Fast 20 Jahre nach dem „PISA-Schock“ geht es immer noch und immer wieder um die Lesekompetenz, also um den Erwerb von Fähigkeiten des analytischen und selektierenden Lesens. Wie sich das Lesenlernen durch die digitalen Medien verändern wird, ist derzeit schwierig zu beurteilen. Lesen Sie hier warum.
Der Bundesverband Leseförderung vertritt diesbezüglich eine klare Position: Es ist sein Ziel, vor allem Kinder und Jugendliche zu fördern und ihre Zugänge zu Schrift- und Bildsprache sowie ihre Lese-, Schreib-, Literatur- und Medienkompetenz zu verbessern. Wir Menschen lesen, weil wir die Welt verstehen und gestalten wollen. Wir wissen, dass Lesen und Schreiben dazu beitragen können, Grenzen zu überwinden, Fähigkeiten zu entwickeln und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Darin wird deutlich, dass Medien für uns eine wichtige Rolle spielen. Literaturpädagogische Methoden verbinden das analoge Lesen mit digitalen Medien, um das Potenzial beider Medien zu erkennen und zu nutzen. …
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