Kinder und Jugendliche wachsen ganz selbstverständlich in einem analog-digitalen Kontinuum auf – so spielt sich das Lesen ebenfalls in diesem Raum ab. Da in den Augen vieler jedoch digitales Lesen in Konkurrenz zur analogen Lektüre steht, schauen wir genauer auf die Prozesse, Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Diesem Ansatz zu folgen lohnt sich.
Zielgruppen
Lesepat*innen, Bibliotheksbeschäftigte, Erzieher*innen, Lehrer*innen, Referendar*innen, Studierende, Teilnehmer*innen Weiterbildung „Lese- und Literaturpädagogik“ (BVL)
Ziele
Inhalte
Was genau ist digitales Lesen?
Was sind die Grundlagen von digitalen Leseprozessen?
Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es während des Leseprozesses in/auf unterschiedlichen Medien?
Welche Vor- und Nachteile bringt das Lesen auf Geräten? Was sollten Erwachsene, die Kinder und Jugendliche begleiten, vermitteln?
In einem Exkurs schauen wir auf Zugänge zu Literatur im digitalen Raum und auf digitale Komponenten in der Lesesozialisation.
Methoden
Anerkannt im Rahmen der Weiterbildung „Lese- und Literaturpädagogik“ (BVL), FB Kinder- und Jugendliteratur – M4 Aktuelle Medien (4 UE)
Anne Hirschfelder, Hanno Koloska
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